Romane


La storia di Ugo D. e delle sue quattro madri


 

 

 

 

Che cosa hanno in comune

l'allegoria della Carità di

supposta scuola caravaggesca...

 

 

 

 

 

 

La levatrice di Sestri Levante con...

 

 

 

 

 

 

 

 

E l’anziana signora vestita di nero...

 

 

 

 

 

 ...e il giovane ufficiale spavaldo?

 

 

 

 

 

...il palazzo di via Malta e... 

 

 

 

 

...e il carretto siciliano...


...il borgo di Picinisco...

...in alto sulla valle del Comino?


...con una pensione di Rimini e...

...con una pensione di Rimini e Santarcangelo di Romagna?


E tutto ciò con Ugo D. e le sue quattro madri: Laura, Amalia, Mirella e Jole?

È ancora presto per scoprirlo. 


Aspettami tra i fiori del caffè – Warte auf mich unter den Kaffeeblüten

Piemme  Milano 2014

 

Zu den Anden fährt Elena geschäftlich – sie will Kaffeebohnen für die Rösterei ihres Vaters kaufen – in Wahrheit jedoch Fernando's  wegen. Die acht Tage und Nächte, die sie in Taramá  verbringt, werden zu den dramatischsten und intensivsten ihren Lebens …


Millevite. Viaggio in Colombia – Tausend Leben. Reise nach Kolumbien.

Feltrinelli 2012

 

Tausend Leben, die Erzählungen der interviewten Kolombianer, formen das Mosaik Kolumbiens.

Reportage aus meinen Reisen in Kolumbien 2010 und 2011.

 

Trailer: Millevie. Viaggio in Colombia

https://www.youtube.com/watch?v=p0tQdD29BAE

(in italienisch)


La ragazza di Ratisbona – Das Mädchen aus Regensburg

Ebook 2013, Piemme 2009

 

Der Roman schildert das Leben der gebürtigen Regensburgerin Barbara Blomberg, Geliebte von 

Karl dem V. und Mutter von Juan de Austria, dem Sieger von Lepanto.

 

Trailer: La Ragazza di Ratisbona  

http://www.youtube.com/watch?v=OV_iyszmlmE             

(in italienisch)



Vicolo Verde – Grünes Gässchen

Feltrinelli 2008

 

Was geschieht mit einer Frau, die sich in einem fremden Land befindet und feststellt, das unerwartet ein neues Leben in ihr erwacht ? Die Schwangerschaft füllt sich mit Erinnerungen an die schwierige, nicht verarbeitete familiäre Vergangenheit. Nachdem sie zwei Räume im grünen Gässchen gemietet hat, kehrt die Protagonistin zurück zur Liebesgeschichte zwischen ihrem strengen sizilianischen Vater und ihrer wunderschönen piemontesischen Mutter. Der Leser wird mitgerissen vom Alltagsheroismus einer Frau, die Hoffnungen und Schicksal, Gefühle und Bestrebungen, Pläne und Geister der Vergangenheit in Einklang bringen muss.


La città nel deserto nero – Die Stadt in der schwarzen Wüste

De Agostini 2007

 

Ein Abenteuer in der schwarzen Wüste von Turkmenistan: Zwei Nomadenkinder werden von den Anhängern einer radikalen religiösen Sekte entführt.

 

Das Buch ist gut geeignet, um die Tragödien unserer Tage Kindern im Alter zwischen 11 und 14 Jahren zu erklären.


L' ombra del cerro – Der Schatten der Steineiche

Feltrinelli 2006

 

Der Roman spielt in den Tagen nach dem 8. September 1943 in den Apenninischen Bergen, wo sich die ersten italienischen Partisanen versteckt haben. Viele Geschichten verweben sich mit der Liebesgeschichte von Solidea und Rinaldo in diesem Buch, das auf echten Quellen beruht, sich jedoch wie eine wirbelnde Erzählung – à la Rasender Roland – lesen lässt. 

 

Unter anderem gewann das Buch den Preis "Grinzane Cavour" 2006. 


Il giardino del luppolo – Der Hopfengarten 

Feltrinelli 2004

 

In der Holledau, wo die Hopfengärten gedeihen, wächst Adolf, die Hauptperson des Romans auf.

Seine psychische Krankheit und die einer ganzen Gesellschaft – der Nationalsozialismus – entwickeln sich gleichzeitig, bis Adolf, der scheue Gymnasiallehrer, Opfer von beiden wird. 

 

                                                                       


Kuraj – übersetzt von Annette Kopetzki                          

Claassen Verlag 2002, Liszt Verlag Taschenbuch 

 

Mit zehn Jahren tritt Naja eine große Reise an: Die junge Nomadin bricht 1948 nach Deutschland auf, das ihre neue Heimat werden soll. Im Gepäck ihre Kindheit bei den Tunschan, einem Nomadenvolk, das von Dschinghis Khan abstammt. Naja ist ein Geschenk, das ihr Vater den alten Sitten seines Volkes gemäß seinem Freund und Kriegskameraden Günther Berger machte, weil der sein Kind verlor …

Ein eindringlicher Roman nicht nur über die Rituale eines alten Mongolenvolkes, sondern vor allem über eine abenteuerliche Reise in eine Fremde, die Deutschland heißt.

Literaturpreis Bagutta 2001